AUSGEBUCHT
Organisationsbüro:
Verein ZahnGesundheit Tirol
Fischnalerstrasse 4,
6020 Innsbruck, AUSTRIA
Email: info@izpt.at
Tel.: 0043 6765513332
Fax: 0043 512 219921 7244
GANZTÄGIG
VORMITTAG
NACHMITTAG
SAMSTAG, 30. November 2024
VORTRÄGE
DONNERSTAG, 23. November 2023
SEMINAR
Der Prophylaxenachmittag: Fluoride, Hydroxylapatit, Proteine, Enzyme,
Zahnpasten & Co. - halten sie was sie versprechen?
Ein toller Chef, ein glückliches Team, eine absolute Wohlfühlpraxis -
und der Erfolg folgt!
6
Notfallsituationen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen: Ein Workshop
12
13:00 - 16:00 Uhr
08:00 - 08:50 Uhr
Anmeldung, Registrierung, Welcome-Kaffee
09:00 - 09:15 Uhr
Dr.Dr. Elmar FAVERO, Univ.-Prof. Dr. Adrian LUSSI
Begrüßung und Einführung
10:40 - 11:10 Uhr
Kaffeepause in der Dentalaustellung
11:10 - 11:50 Uhr
Univ.-Prof. Dr. Nadine SCHLÃœTER, Hannover
Besonderheiten der Ernährung im Alter - Big Points
11:50 - 12:30 Uhr
Univ.-Prof. Dr. Ines KAPFERER-SEEBACHER, Innsbruck
Parodontale Therapie: Mit Stahl, Strahl oder Tablette?
Tagungsbeitrag:
Zahnärztinnen & Zahnärzte
€ 220.-
DH, PAss, ZAss,
ZGE, Stud.
€ 170.-
Fortbildungspunkte: 6
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Zahnärztliche Assistentenz(ZAss)
ZahnGesundheitsErzieherinnen (ZGE)
Dr. Georg SCHILLER,
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
Graz
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
/
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
Dr. Stephanie MÃœLLER,
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
Innsbruck / Dr
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
. Adela KAHLER,
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
Dr. Georg SCHILLER, Graz / Dr. Stephanie MÃœLLER, Innsbruck / Dr. Adela KAHLER, Graz
Kinderzahnmedizin: Herausforderungen in der Kinderzahnbehandlung-
eine emotionale Annäherung
eine emotionale Annäherung
14:10 - 14:50 Uhr
Univ.-Prof. Dr. Patrick SCHMIDLIN, Zürich
Prophylaxe parodontaler und periimplantärer Erkrankungen -
Ein Update für die Praxis
14:50 - 15:20 Uhr
Dr.Dr. Elmar FAVERO, Univ.-Prof. Dr. Adrian LUSSI
Diskussion und Verabschiedung
12:30 - 13:30 Uhr
Mittagspause: Traditionelles Buffet in der Dentalausstellung
Ein gesunder Rücken
Mental & körperlich entspannt in der zahnärztlichen Praxis mit Yoga
7
09:00 - 12:00 Uhr
FREITAG, 29. November 2024
SEMINARE
OStR. Annette SCHMIDT,
Pöcking
Parodontal Kranke : Parodontal Gesunde -
MundhygieneSitzungen mit Köpfchen und Können
15
16:00 - 18:30 Uhr
15
16:00 - 18:30 Uhr
Risiken und Nebenwirkungen digitaler Informationstechnik bei Kindern
und Jugendlichen
1
07:30 - 18:30 Uhr
GBT Vortragende & Trainerinnen der SDA (Swiss Dental Academy in München)
Modernes Biofilmmanagement mit GBT (EMS-Airflow/Perioflow)
07:30 - 18:30 Uhr
Organisationsbüro:
ZahnGesundheit Tirol-
Innsbrucker Zahnprophylaxe Tage
Fischnalerstrasse 4,
6020 Innsbruck, AUSTRIA
Email: info@izpt.at
Tel.: 0043 6765513332
Fax: 0043 512 219921 7244
13:30 - 14:10 Uhr
Univ.-Prof.Dr. Elmar HELLWIG, Freiburg
Kinderzahnmedizin - und alles ist gut!
10:00 - 10:40 Uhr
Doz. Sereina VENZIN, Chur
Ganzheitlich gesund - wie wichtige Lebensbereiche gepflegt und
gestärkt werden (können).
PRO
07:30 - 18:30 Uhr
16
16:15 - 18:00 Uhr
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
MR Dr. Klaus MILLER
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
,
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
Innsbruck /
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
Ing. Helmut SCHERNTHANER,
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
Innsbruck
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
Modernes Biofilmmanagement mit GBT (EMS-Airflow/Perioflow)
Dr. Lukas SIGWART,
Innsbruck
Bleaching - zahnmedizinisch verantwortungsbewusst !
17
16:15 - 18:15 Uhr
Mag. Vera KADLETZ, Innsbruck
Ein gesunder Rücken
Mental & körperlich entspannt in der zahnärztlichen Praxis mit Yoga
Vorläufiges Tagungsprogramm 2024 STAND 01.03.2024
Änderungen vorbehalten !
VERANSTALTUNGEN
2023/2024
SCHLIESSEN
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 130.-
DH, PAss, ZAss,
€ 90.-
Fortbildungspunkte: 2
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
Neben der Wichtigkeit der oralen Mundgesundheit, legt die breite Masse
zahnärztlichen Patienten immer mehr Wert auf die Ästhetik. Die natürliche
Zahnfarbe wird durch den Konsum von Wein, säurehaltiger Getränke und
Lebensmittel, sowie Rauch-Habits verändert. Die Zahnfarbe ist neben der
Form und Stellung der Zähne ein Hauptfaktor für ein ästhetisches Gesamtbild.
Die Methodik des Aufhellens gewinnt zunehmend mehr Verwendung in der
Zahnheilkunde, da im Gegensatz zu der Alternativbehandlung, wie Veneer-
bzw. Kronenanfertigung, der Eingriff deutlich minimalinvasiver durchgeführt
werden kann. Die Anwendung von Home-Bleaching gewinnt insofern eine
zunehmende Popularität, da die Anwendung einfach und vom Patienten selbst
durchgeführt werden kann und das Ergebnis individuell vom Patienten
gesteuert werden kann.
Schwerpunkte
•
Ätiologie von Zahnverfärbungen: Wie entstehen Verfärbungen und, was
kann man dagegen tun?
•
Indikationen und Kontraindikationen: Wie man gewissenhaft beratet
•
Zahnbleichmittel: Grundlagen und Möglichkeiten
•
Bleichtechniken: Handhabung und Funktion/Wirkungsweise
•
Klinische Anwendung mit Hands On-Teil (Bleaching-Lack und Gel mit
Schiene)
Ihr Nutzen
Sie sind anschliessend auf dem neuesten Stand in Diagnostik
Beratung der Patient*Innen und Anwendung von Bleaching-Produkten
Kompetente Beratung Ihrer Patientinnen fällt Ihnen leicht.
Handouts werden auf Wunsch zugesendet. Sie haben die Möglichkeit 2
beliebte Home-Bleaching Produkte näher kennen zu lernen und ebenfalls die
Möglichkeit eines Hands On-Kurses.
Mit Unterstützung von:
SCHLIESSEN
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
In diesem Workshop erfahren die TeilnehmerInnen Wissenswertes zum Thema
„Arbeiten mit einer Lupenbrille in der täglichen Praxis“.
Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie Prophylaxe-AssistentInnen erhalten dabei einen
Überblick über die verschieden Versorgungsmöglichkeiten mit einer zeitgemäßen
Lupenbrille.
Einfache „Standard-Lösungen“
•
Ein-linsige Systeme
Professionelle Lupenbrillen
•
System Galilei
•
System Kepler
Die wichtigsten Parameter
•
Vergrößerung
•
Arbeitsabstand
•
Tiefenschärfe
•
Gesichtsfeld
•
Ergonomie
•
Optische Korrekturen
Die Montierung
•
TTL-Lupensysteme
•
aufgeklebte Lupensysteme
Die Tragevarianten
•
Brillengetragene Systeme
•
Flip-up-Systeme
•
Kopfgetragene Systeme
Die Beleuchtung
•
LED-Lichtsysteme
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 80.-
DH, PAss, ZAss,
€ 50.-
Fortbildungspunkte: 2
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
Ing. Helmut SCHERNTHANER - Augenoptikermeister
MR Dr. Klaus MILLER - Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie
Zur Geschichte des Sehens und die Grundlagen der visuellen Wahrnehmung
Seit Anfang der Geschichte ist unsere Aufmerksamkeit von der Visuellen
Wahrnehmung gefangen. 1500 v. Chr. schreiben ägyptische Ärzte erste
augenärztliche Rezepturen auf Papyrus.
In den ältesten griechischen Schriften finden sich Abhandlungen über den
Sehvorgang. MEHR
SCHLIESSEN
MR Dr. Klaus MILLER, Innsbruck / Ing. Helmut SCHERNTHANER, Innsbruck
Unsere Augen - unsere Sehbehelfe: Lupenbrille - aber richtig
MR Dr. Klaus MILLER - Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie
Zur Geschichte des Sehens und die Grundlagen der visuellen Wahrnehmung
Seit Anfang der Geschichte ist unsere Aufmerksamkeit von der Visuellen
Wahrnehmung gefangen. 1500 v. Chr. schreiben ägyptische Ärzte erste
augenärztliche Rezepturen auf Papyrus.
In den ältesten griechischen Schriften finden sich Abhandlungen über den
Sehvorgang.
Im 5. Jahrhundert v. Chr. stammen erste Theorien aus der Schule von
Pythagoras, gefolgt von Demokrit, Leukipp, Epikur und Platon, der sich an
Pythagoras orientierte.Die Atomisten Plato, Galen und Aristoteles entwickeln
weitere Sehtheorien, jedoch ohne wesentliche mathematische Elemente.
Euklid um 300v. Chr. verfasste den ersten mathematisch-geometrischen
Lehrsatz der Optik.
Der griechische Anatom Galen bezog im antiken Streit um die Frage, ob das
Herz oder das Gehirn das zentrale Organ sei, eindeutig Position: das Hirn war
es! Darüber hinaus bestimmte seine Ventrikel-Theorie die Ansichten der
folgenden Jahrhunderte.
Im Mittelalter stammen die bedeutendsten Lehren aus dem arabischen
Kulturkreis. Alhazen um 965, gilt als der Erfinder der Camera obscura, und
erklärt die Umkehr des Netzhaut-Bildes.
Als Sitz der Sehkraft gilt noch immer die Augenlinse, obwohl die Verbindung
zum Gehirn bereits korrekt dargestellt wurde.
Inder Schule von Chartres (Wilhelm von Conches um 1090) wurde die
Theorie der 3 Hirnkammern als Zentrum der Wahrnehmung angesehen.
Leonardo da Vinci, der Gigant der Renaissance schließt nach seinen
Anatomischen Studien eine offene Verbindung der Sehnerven zu den
Hirnventrikeln aus. Die Umkehr des Bildes im Auge versuchte er bei der
Suche nach eine 2 Schnittpunkt zu lösen, jedoch ohne Erfolg.
Johannes Kepler (1571-1630) beschreibt das Auge als optisches Instrument
und führt den Begriff des Netzhautbildes ein.
Christoph Scheiner (1575-1650) beweist die Umkehr der Netzhaut-Bilder
noch vor Descardes. Von ihm stammt auch die erste präzise Skizze des
Auges.
Camillo Golgi ermöglicht die histologische Darstellung der Nerven-
gewebe.(1906 Nobelpreis).
Ramóm y Cajál beschreibt die Struktur der Netzhaut und die neuronalen
Verbindungen.
Dadurch wurde die Ableitung elektrischer Potentiale und die
Signalverarbeitung möglich.
(1906 Nobelpreis).
Georg Wald entschlüsselt 1957 die Funktion von Rhodopsins und Vitamin A
(1967 Nobelpreis).
Hubel und Wiesel entdeckten schließlich die Selektion und Informations-
Verarbeitung im Visuellen System (1981 Nobelpreis).
15
16:00 - 18:30 Uhr
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 130.-
DH, PAss, ZAss
Stud.
€ 90.-
Fortbildungspunkte: 3
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss,
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz(PAss)
Die MOTIVations-Blickwinkel in den Prophylaxe-Sitzungen haben sich
erweitert: Wann und bei wem hat die Mundhygiene-Intervention Priorität
EINS, bei welchen Patienten gibt es die gewünschten AHA-Erlebnisse über
fundierte Ernährungs-Tipps?
Unterscheiden Sie sprachlich und inhaltlich:
Wer ist parodontal gesund bzw. krank? Welche wichtigen Inhalte werden nicht
erfasst?
„Erdgeschoss“-Dentalhygiene – supragingival
Was – wann – wie – mit welchem MOTIV?
Wann reicht die bekannte Mundhygiene-Beratung?
Was du isst, wirkt: im Körper und im Mund – Karies, Erosionen,
Entzündungen…
„Keller“-Dentalhygiene – supra- und supragingival
Was – wann – wie – mit welchen MOTIVEN?
Gesunde Mundhygiene und Mund-gesunde Ernährung:
•
Glykämischer Index – was beinhaltet dieser?
•
Ballaststoff-reich hat viele Vorteile******.
•
Mikronährstoffe haben Prio 1.
•
Omega-3 Fettsäuren punkten positiv.
•
Reich an befreundeten, beschützenden Bakterien – wie schaffe ich das?
Schwerpunkte
Patente Rezepte für unsere supra- und subgingivale Dentalhygiene-Sitzungen.
Ihre tägliche Ernährung entscheidet über Ihre Körper- und Mundgesundheit.
„Zucker“ verursacht Körper- und Mund-Krankheiten.
Vorteile körper- und mundgesunde Ernährung
Ihr Nutzen
Ihre Kompetenz und Ausstrahlung wirken.
Sie sind in der Lage, Grundlagen der Körper- und Mundgesundheit fundiert
Befund- und Patienten-bezogen zu erklären.
? Handouts. Bitte fragen Sie nach.
SCHLIESSEN
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 140.-
DH, PAss, ZAss, Stud. € 90.-
Fortbildungspunkte: 3
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz(PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
ZahnGesundheitsErzieherinnen (ZGE)
OrdinationsAssistenz
Während die Prophylaxe der letzten
Jahrzehnte vornehmlich durch die
chemomechanische Plaquekontrolle
(Zähneputzen mit Fluoriden) geprägt
war, dürfen wir nicht vergessen, dass
es sich bei Karies um eine primär
ernährungsbedingte Erkrankung
handelt. Neuere Untersuchungen zeigen
nun auch, dass Gingivitis und Parodon-
titis in großen Teilen vom Ernährungs-
verhalten beein-flusst sind. Weiterhin
konnte gezeigt werden, dass eine Ernährungstherapie gleichzeitig sowohl
gegen Karies, Gingivitis/Parodontitis als auch gegen All-gemeinerkrankungen
wie Ãœbergewicht effektiv sein kann.
Schwerpunkte
•
Ätiologie von Karies und Gingivitis, Parodontitis
•
Evolution und unsere Anpassung an natürliche Ernährungsumgebungen
•
Kulturelle Evolution und «neue» Risikofaktoren wie Ernährung und
Rauchen
•
Nahrung und Nährstoffe
•
Ernährungsweisen (von Carnivor bis Vegan) und ihre Effekte auf Mund-
und Allgemeingesundheit
•
Praktische Empfehlungen für die Patientinnen und Patienten
Ihr Nutzen
Sie gewinnen sowohl für Ihre Patientinnen und Patienten als auch für sich
selbst wertvolles Wissen für mehr Mund- als auch Allgemeingesundheit.
Handouts werden auf Wunsch zugesendet.
SCHLIESSEN
Seminarbeitrag: € 120.-
Fortbildungspunkte: 3
(Fortbildungsstunden)
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz(PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
ZahnGesundheitsErzieherinnen (ZGE)
BESCHRÄNKTE TEILNEHMERZAHL!
Um den Rücken gesund zu erhalten, braucht es eine ganzheitliche Heran-
gehensweise. Denn neben den einseitigen Belastungen, die in der zahnärzt-
lichen Praxis an der Tagesordnung ist, gibt es auch noch mentale Faktoren,
die uns verspannen lassen.
Kann man in einem vollen und geschäftigen Arbeitstag Momente des
Innehaltens finden? Ja! Es ist die Kunst der Entspannung, die uns dabei
unterstützt. Entspannung passiert nicht einfach so, sie ist eine Fähigkeit,
die wir trainieren können – körperlich und mental.
Um entspannter durchs Leben zu gehen, ist es wichtig zu verstehen, wie
Stress entsteht. Jeden Menschen stresst etwas anderes und daher braucht es
einen individuellen «Entspannungstrainingsplan».
Schwerpunkte
•
Stressverständnis – welcher Stresstyp bin ich? Welche Stressgedanken
begleiten mich?
•
Körperliche Yoga-Übungen für die einseitigen Herausforderungen in der
zahnärztlichen Praxis
•
Rückenmobilisierung – Entspannung und Stärkung der Bereiche, die jeweils
zu stark oder zu schwach belastet werden.
•
Mentaltraining – Glaubenssätze erkennen, positive Gedanken stärken
•
Entspannungstrainingsplan erstellen – erste Schritte zu mehr Entspannung
definieren
Ihr Nutzen
Nach diesem Workshop haben Sie ein größeres Stressverständnis entwickelt.
Sie erstellen Ihren eigenen praxisorientierten «Entspannungstrainingsplan»,
mit körperlichen und mentalen Entspannungsübungen für jeden Tag.
Mag. Vera KADLETZ, Innsbruck
Ein gesunder Rücken
Mental & körperlich entspannt in der zahnärztlichen Praxis mit Yoga
12
13:00 - 16:00 Uhr
Eines der größten Bedürfnisse des Menschen ist es, wertgeschätzt zu werden.
Gerade in einer Praxis, die eine Wohlfühlatmosphäre bieten möchte, ist die
respektvolle Kommunikation von größter Bedeutung und darf nicht dem Zufall
überlassen werden. Zudem belegen wissenschaftliche Studien, dass die
nonverbale Kommunikation über 93 % der zwischenmenschlichen
Wahrnehmung ausmacht!
Diese Erkenntnis setzen Sie erfolgreich in Ihrem Leben ein, um Ihre
Mitmenschen für sich zu gewinnen. Mit dem bewussten Einsatz Ihrer
Körpersprache und klug gewählter Worte machen Sie Ihre Wertschätzung auf
wunderbare Weise sichtbar. Es erwartet Sie ein kurzweiliger, hochinformativer
und spannender Exkurs in die Welt der Körpersprache und die Macht der
Rhetorik.
Schwerpunkte
•
Die machtvolle Wirkung Ihrer gewählten Worte
•
Richtige Sprache bei „Jammernden“ und „Motzenden“
•
Die Rezeption als Visitenkarte Ihrer Praxis
•
Der Patient auf dem Behandlungsstuhl
•
Die Wirkung der Körpersprache - effektiv eingesetzt und Sie gewinnen!
•
Die Gefahren der Fehlinterpretation
Ihr Nutzen
Mit klug gewählten Worten schaffen Sie eine positiven Gesprächsatmosphäre.
Sie wissen, sich angemessen zu verhalten, wenn ein Patient reklamiert oder im
Team Ärger aufkommt. Damit erreichen Sie es dauerhaft, eine wertschätzende
und vertrauensvolle Beziehung zu Ihren Mitmenschen aufzubauen - weil
Arbeitszeit auch Lebenszeit ist.
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 130.-
DH, PAss, ZAss, ZGE € 90.-
Fortbildungspunkte: 3
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz(PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
ZahnGesundheitsErzieherinnen (ZGE)
OrdinationsAssistenz
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 140.-
DH, PAss, ZAss
Stud.
€ 90.-
Fortbildungspunkte: 3
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Parodontale und periimplantäre Erkrankungen sind weit verbreitete Krankheits-
bilder. Die Prävention und Behandlung dieser Erkrankungen spielen eine ent-
scheidende Rolle in der täglichen Praxis und stellen sowohl für Behandler als
auch für Patienten eine tägliche Herausforderung dar. In diesem Seminar
werden die Ursachen dieser Erkrankungen untersucht und die Bedeutung einer
konsequenten Mundhygiene, moderner Diagnoseverfahren sowie innovativer
Betreuungs- und Therapieansätze unterstrichen. Ein ganzheitlicher synop-
tischer Ansatz wird vorgestellt, der sowohl die Gesundheit als auch die Krank-
heit umfasst. Dabei werden patientenorientierte präventive Konzepte betont
und, falls erforderlich, sekundäre re-interventionelle therapeutische Protokolle
zur Erhaltung von Zähnen und Implantaten beleuchtet und diskutiert.
Schwerpunkte
•
Epidemiologie und Prävalenz von parodontalen und periimplantären
Erkrankungen
•
Ursachen und Risikofaktoren
•
Bedeutung einer konsequenten Mundhygiene zur Vorbeugung
•
Moderne Diagnoseverfahren für die Früherkennung und
Behandlungsplanung
•
Betreuungs- und Therapieansätze für parodontale und periimplantäre
Erkrankungen
•
Patientenorientierte präventive Konzepte zur langfristigen Zahn- und
Implantatgesundheit
•
Therapeutische Protokolle zur Erhaltung von entzündeten Zähnen und
Implantaten
•
Fallbeispiele und Diskussion
Ihr Nutzen
Update zu den Schwerpunktthemen
Kompetente Beratung und Betreuung Betroffener
Bereicherung der eigenen beruflichen Praxis und Fähigkeiten als Behandler
Diskussionen und dem Austausch über aktuelle Entwicklungen und
Forschungsergebnisse
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 140.-
DH, PAss, ZAss
Stud.
€ 90.-
Fortbildungspunkte 4
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
Die Herausforderungen der Kinderzahnheilkunde bestehen für das Team vor
allem darin die Behandlungsbereitschaft der Kinder herzustellen oder aufrecht
zu erhalten. Das alles findet natürlich parallel zur Behandlung statt Dafür
benötigt man klare Verhaltensregeln für alle. Wenn eine(r) aus der Reihe tanzt
sind alle Bemühungen wertlos. Bereits mit kleinen Kniffen ist es möglich
Situationen zu entschärfen. Ein zentraler Punkt ist es sich auf die Kinder zu
freuen – und zwar ehrlich – sodass es die Kinder auch genauso wahrnehmen
können. Jede Altersstufe benötigt eigene Techniken. Man kann sehr viel
alleine bewirken, richtig Spaß macht die Verhaltensführung aber zu zweit.
Und dann sind da noch die Eltern…
Schwerpunkte
Allgemeine Verhaltenstechniken
Sprachliche Besonderheiten im Umgang mit Kindern
Kooperationsfördernde Maßnahmen.
Berichten Sie uns über Ihre Herausforderungen in Alltagssituationen
Erarbeiten wir gemeinsam Lösungen
Erstes Kennenlernen
Desensibilisierung
Lokalanästhesie – wir machen dort weiter wo Kinderärzte aufhören
Unterschiedliche Behandlungssituationen: z.B Extraktionen
Ihr Nutzen
Sie meistern Alltagssituationen entspannt.
Sie haben eine Basis, um sich weiter zu entwickeln.
Sie sind bereits routiniert und bekommen neue Ideen.
Zahnärztliche Röntgenologie - Die Strahlenschutzfortbildung
…für anwendende Fachkräfte und die an den praktischen Aspekten
medizinisch- radiologischer Verfahren beteiligter Personen (zB ZAss und
PAss) – gem. §9 Anlage 2 MedStrSchV (Medizinische
Strahlenschutzverordnung).
Teil I
Im ersten Teil werden ganz allgemein die Grundlagen der Röntgenstrahlen,
die heutigen, moderne Anwendungsmöglichkeiten und deren allfällige
Gefahren besprochen. Daraus werden dann die entsprechenden
Schutzkonzepte in der Praxis für Personal und Patienten aufgezeigt.
(Strahlenbiologie und Strahlenrisiko, Rechtliche Grundlagen, Ãœberweisungs-
leitlinien für die medizinische Bildgebung, Röntgeneinrichtungen,
Bildqualität, Dosisgrößen, Schutzmaßnahmen für Personal und
Patientinnen/Patienten unter Berücksichtigung von Kindern, Erwachsenen
und Schwangeren - gemäß §9 Abs.2 Anlage 2, Z 1 der MedStrSchV)
Teil II
Im zweiten Teil wird das Thema der Optimierung praktisch durchgespielt
und mit vielen Beispiele belegt - angefangen von technischen Möglichkeiten
Dosis zu vermeiden bis hin zu Einstellungstechniken.
Auch wird die Referentin eine interaktive Sequenz einbauen, in der alle Teil-
nehmenden mit Ihrem Handy, Tablet oder Laptop entsprechend aktiv
teilnehmen können.
(Grundlagen von zahnmedizinischen Röntgeneinrichtungen, Optimierung
von Bildqualität und Dosis, Qualitätssicherung, Demonstration der
Abhängigkeit der Bildqualität von der Dosis - gemäß §9 Abs.2 Anlage 2, Z
6 der MedStrSchV)
Wichtig: Zur Anerkennung dieser verpflichtenden Strahlenschutz-
Fortbildung (gemäß § 9 Absatz 2 der MedStSchV) gilt für beide Teile
Anwesenheitspflicht.
Strahlenschutzverordnung
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 130.-
DH, PAss, ZAss
Stud.
€ 90.-
Fortbildungspunkte: 5
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA; FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
Die Wirkung der Stimme am Telefon hinterlässt einen Eindruck – sie ersetzt alle
übrigen Signale, die am Telefon nicht sichtbar sind. So sind die Hörer am
Telefon stärker sensibilisiert, was die Stimmung des Gegenübers angeht. Nur
durch den Kanal Gehör wird eine Person wahrgenommen.
Ob der Gesprächspartner motiviert ist, sich mit seiner Tätigkeit identifiziert und
schlussendlich, ob er mit Freude gerade am Telefon spricht, ist hörbar.
Erstrecht bei Patientenbeschwerden braucht es besonders viel
Fingerspitzengefühl, weil die sonst sehr hilfreichen nonverbalen Signale des
verärgerten Patienten über das Telefon fehlen.
Schwerpunkte
•
Die Stimme – Körpersprache am Telefon
•
Die Gesprächsatmosphäre positiv beeinflussen
•
Patientengespräche auf der Sach-und Beziehungsebene
•
Die Namen der Gesprächspartner korrekt aussprechen
•
Höfliche und bestimmende Kommunikationsweise am Telefon
•
Ein Telefonat beginnen, im Fluss halten und beenden
•
Souveräner Umgang mit Beschwerden am Telefon
•
Wie ein kompetentes Telefonmanagement Patienten zu Ihren Fans werden
lässt
Ihr Nutzen
Ihre Stimme setzen Sie gekonnt am Telefon ein, um Ihre sympathische
Persönlichkeit hörbar werden zu lassen. Sie treten am Telefon in schwierigen
Situationen souverän auf und wissen, wie Sie den Patienten wieder positiv
stimmen können.
Mit klug gewählten Worten schaffen Sie in allen Belangen am Telefon eine
rundum positiven Gesprächsatmosphäre.
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 130.-
DH, PAss, ZAss
€ 90.-
Fortbildungspunkte: 3
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz(PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
ZahnGesundheitsErzieherinnen (ZGE)
OrdinationsAssistenz
SCHLIESSEN
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 130.-
DH, PAss, ZAss,
€ 90.-
Fortbildungspunkte: 3
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz(PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
ZahnGesundheitsErzieherinnen (ZGE)
6
Fortbildungspunkte: 3
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz(PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
ZahnGesundheitsErzieherinnen (ZGE)
Mit Unterstützung von:
Mundgesundheit entsteht in der Kindheit!
Milchzähne erzählen Geschichten! Sie handeln von Fürsorge, Vernach-
lässigung, Erziehung, Belastungen, Einstellungen, Teilhabe und mehr.
Pandemien machen viele Dinge sichtbar: gestresste, überforderte Familien;
Kindertagesstätten, die das Zähneputzen nicht in den Alltag ihrer Kinder
integrieren; Erzieher*innen, die es nicht als ihre Aufgabe ansehen, Mund-
gesundheit zu lehren; Großeltern, die ihre Liebe in Form von süßen
Nahrungsmitteln zeigen; Eltern, die unter Zahnarztangst leiden und das
Thema Mundgesundheit verdrängen; Betreuungspersonen, die Kinder vor
dem Zahnarztbesuch belasten oder gar ängstigen.
Wie kann die Pädagogik das gemeinsame Lernen von Erwachsenen und
Kindern in der Gruppenprophylaxe und in Zahnarztpraxen fördern?
Schwerpunkte:
•
Pädagogische Tipps - kreative Gestaltungsideen - moderne Konzepte
•
Gemeinsames Lernen ermöglichen - coachen und beraten
•
Digitale, spielerische Aufklärung für Familien, Kindertagesstätten,
Zahnarztpraxen
•
Die Freude am eigenen Tun und Arbeitszufriedenheit
Ihr Nutzen
Pädagogische Tipps und Coaching-Kompetenzen unterstützen Sie in der
Aufklärung, Beratung und Motivation. Sie fördern und erleichtern die
Zusammenarbeit.
SCHLIESSEN
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 130.-
DH, PAss, ZAss,
€ 90.-
Fortbildungspunkte: 3
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss, FBZ-ZAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
Prophylaxe funktioniert! Die Grundlagen sind seit Jahrzehnten bekannt und
müssen „nur“ umgesetzt werden! Die Patienten müssen entsprechend aufge-
klärt werden!
Die wichtigsten Fragen der „angewandten Präventivzahnmedizin“ lauten daher:
Geht es einfacher? Geht es schneller? Geht es schonender? Geht es dauer-
hafter? Geht es zeitsparender? Geht es preiswerter oder Geht es angenehmer?
In den letzten Jahren haben sich hier - sowohl was die häusliche als auch die
professionelle Prävention betrifft – durchaus bemerkenswerte Entwicklungen
vollzogen.
Die Big Points lauten:
1.
Prophylaxe funktioniert – bei allen!
2.
Im Zentrum steht das mechanischen Biofilmmanagement
3.
Alleine schafft‘s keiner – professionelle Unterstützung ist erforderlich
4.
Man muss es nur tun!
Schwerpunkte
•
Zahnbürsten, Zahnpasten, Zahnseide und Interdentalbürsten: Die Qual der
Wahl;
•
Reinigung von Zähnen und von Implantaten: Gibt es Unterschiede?
•
Zucker: Art - Menge und Häufigkeit: Gibt es gute und schlechte Zucker?
•
Fluoride: Nutzen und Risiken;
•
Chemoprävention: Ist die Lösung die Lösung?
•
Professionelle Zahnreinigung: Wie? Womit? Wie oft und bei wem?
•
Und das alles in einer für den Patienten verständlichen Sprache!
Ihr Nutzen
Die Mitarbeit des Patienten ist wesentliche Voraussetzung für den Erhalt der
Mund-gesundheit. Die Teilnehmer des Seminars erhalten Tipps und Tricks, wie
dieses Ziel leichter erreicht werden kann.
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Lösung komplexer Situationen mit direkter Adhäsivtechnik
Die Anwendung direkter Adhäsivtechniken erlaubt es heute im Regelfall auf
den Einsatz indirekter Techniken zu verzichten. Dies gilt auch für komplexe
Kavitä-ten, die unter Berücksichtigung einer systematischen Strategie
durchaus mit direkten Restaurationsverfahren mit Komposit versorgt werden
können. Der Kurs vermittelt in Theorie und Praxis an zahlreichen Beispielen
sowie Ãœbungen an Modellen, wie dieses Prinzip in Alltagsituationen umgesetzt
werden kann.
Schwerpunkte
•
Lösung komplexer (subgingivaler) Situationen mit direktem Komposit
•
Vermeidung möglicher Fehlerquellen in der Adhäsivtechnik
•
Prinzip der schrittweisen Formerleichterung / Stufenelevation
•
Höckeraufbau mit Komposit
Ihr Nutzen
Erwerb von Kenntnissen zur restaurativen Lösung anspruchsvoller Situationen
mit zahnsubstanzschonenden Maßnahmen
Mit Unterstützung von
Seminarbeitrag:
€ 220.-
Fortbildungspunkte: 4
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA,
BESCHRÄNKTE TEILNEHMERZAHL
SCHLIESSEN
Seminarbeitrag:
Zahnärzte/Innen:
€ 170.-
DH, PAss, ZAss, ZGE € 120.-
Fortbildungspunkte: 4
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Zahnärztliche Assistenz (ZAss)
ZahnGesundheitsErzieherinnen (ZGE)
OrdinationsAssistenz
Jeder Mensch möchte sich entwickeln. Du weißt aber nicht so genau, was dich
zufrieden stellen würde. Zweifel nagen im Gehirn rum und an Deinem Selbst-
wertgefühl. Das muss ein Ende haben, denkst Du und meldest Dich zu diesem
Seminar an. Genau die richtige Entscheidung, sag ich Dir.
Du erfährst in diesem Seminar, wie Du Dein Vertrauen in Deine Emotionen
stärken kannst. Sei DEIN eigener Talentscout! Es geht um die Entfaltung
DEINER Persönlichkeit. Suche Verbündete, storniere die Zweifler und Problem-
sucher, die „ja aber“ Typen und Miesmacher.
Wenn du das Schöne und die Freude suchst, wirst du es finden. Du lächelst
mehr. Wenn Du das Schwere und die Probleme suchst, wirst Du es auch
finden. Du meckerst mehr. Beides ist leicht. Oder schwer.
Johann Wolfgang von Goethe ist sehr schlau gewesen: „Behandele Menschen,
wie sie sein können.“ Sensationell. Behandele Dich heute, wie Du morgen sein
kannst.
Sei gespannt auf vier kurzweilige, amüsante und auch tiefgründige Stunden.
Ich, dein Referent, freu mich auf jeden Fall.
Schwerpunkte:
•
Die Macht der Vorannahmen - wie Gedanken Dein Verhalten steuern
•
Moderne Gehirnforschung - die zwei Persönlichkeitstendenzen
•
Filter Deiner Welt - Du findest, was Du suchst
•
Verhaltensforschung - wie Du ganz einfach Deine Gefühle beeinflussen
kannst
•
Vom Problem zur Lösung - Kleinigkeiten können Großes bewirken
•
Psycho-Mobbing - wie Du lächelnd mit Jammertypen und Problemsuchern
umgehen kannst
•
Talentscouting - vom Effekt der Ehrlichkeit sich selbst gegenüber
•
Das Löffelspektakel - wie Du schon im Seminar das Unmögliche vollbringen
kannst
Dein Nutzen:
Du entscheidest, was Du mitnimmst. Du kannst vielleicht entspannter und
klarer Entscheidungen treffen. Möglicherweise wirst Du auch Deine verbor-
genen Talente bald finden und sie nutzen. Wahrscheinlich bist Du in nächster
Zeit besser gelaunt und kannst schlechte Emotionen besser kanalisieren. Sei
neugierig, was geschieht.
07:30 - 18:30 Uhr
Seminarbeitrag:
€ 210.-
inkl.: Shuttlebus nach München, Verpflegung
Fortbildungspunkte: 5
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Mit Unterstützung von:
GBT Workshop für TelnehmerInnen der IZPT 2023
Die Prophylaxe hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht.
Sie ist und bleibt die wirksamste zahnärztliche Behandlung zum Erhalt und zur
Wiederherstellung der oralen Gesundheit. Es erwarten uns aber neue
Herausforderungen bei Jung und Alt.
Die Guided Biofilm Therapy® (GBT®) der Firma EMS Nyon, Schweiz hat die
systematische Prophylaxe von Axelsson/Lindhe den wissenschaftlichen
Erkenntnissen und dem technischen Fortschritt angepasst und wird so den
heutigen Anforderungen gerecht.
Dieser Kurs gibt zuerst einen Überblick der Theorie. Der größere Teil ist der
Behandlung an den hochmodernen Phantom-Einheiten gewidmet.
Schwerpunkte
Grundlagen der modernen Prophylaxe
Die wichtigen Schritte für den klinischen Erfolg anhand des GBT-Protokolls
Die Bedeutung des Anfärbens
Wie entfernt man Biofilm und Zahnstein effizient - ohne Schmerzen zu
verursachen
Ãœbungen mit speziellen Trainingstools
Ãœbungen am Phantomkopf
Live-Behandlungen
Es ist auch reichlich Zeit eingeplant, um Fragen zu diskutieren
Ihr Nutzen
Sie sind anschliessend auf dem neuesten Stand der Grundlagen der modernen
Prophylaxe anhand des GBT®) -Protokolls.
Kompetente Beratung über das Vorgehen fällt Ihnen leicht.
BESCHRÄNKTE TEILNEHMERZAHL !
ORT: EMS Training Centrum München (SWISS DENTAL ACADEMY)
Anreise per Shuttlebus, Abfahrt: 07:30 Uhr, Congress Innsbruck
Rückkehr: ca. 18:30 Uhr, Congress Innsbruck
07:30 - 18:30 Uhr
Seminarbeitrag:
€ 210.-
inkl.: Shuttlebus nach München, Verpflegung
Fortbildungspunkte: 5
(Fortbildungsstunden)
ZFP-ÖZÄK / BZÄK-DFZMK
FBZ-ZA, FBZ-PAss
Zielgruppe:
Zahnärztinnen & Zahnärzte,
Dentalhygienikerinnen (DH)
ProphylaxeAssistenz (PAss)
Mit Unterstützung von:
07:30 - 18:30 Uhr
GBT Workshop für TelnehmerInnen der IZPT 2023
Die Prophylaxe hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht.
Sie ist und bleibt die wirksamste zahnärztliche Behandlung zum Erhalt und zur
Wiederherstellung der oralen Gesundheit. Es erwarten uns aber neue
Herausforderungen bei Jung und Alt.
Die Guided Biofilm Therapy® (GBT®) der Firma EMS Nyon, Schweiz hat die
systematische Prophylaxe von Axelsson/Lindhe den wissenschaftlichen
Erkenntnissen und dem technischen Fortschritt angepasst und wird so den
heutigen Anforderungen gerecht.
Dieser Kurs gibt zuerst einen Überblick der Theorie. Der größere Teil ist der
Behandlung an den hochmodernen Phantom-Einheiten gewidmet.
Schwerpunkte
Grundlagen der modernen Prophylaxe
Die wichtigen Schritte für den klinischen Erfolg anhand des GBT-Protokolls
Die Bedeutung des Anfärbens
Wie entfernt man Biofilm und Zahnstein effizient - ohne Schmerzen zu
verursachen
Ãœbungen mit speziellen Trainingstools
Ãœbungen am Phantomkopf
Live-Behandlungen
Es ist auch reichlich Zeit eingeplant, um Fragen zu diskutieren
Ihr Nutzen
Sie sind anschliessend auf dem neuesten Stand der Grundlagen der modernen
Prophylaxe anhand des GBT®) -Protokolls.
Kompetente Beratung über das Vorgehen fällt Ihnen leicht.
ORT: EMS Training Centrum München (SWISS DENTAL ACADEMY)
Anreise per Shuttlebus, Abfahrt: 07:30 Uhr, Congress Innsbruck
Rückkehr: ca. 18:30 Uhr, Congress Innsbruck
BESCHRÄNKTE TEILNEHMERZAHL !